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Der zerbrochene Tagesspiegel, oder wie sich eine Zeitung selbst ins Abseits stellt! Ein Artikel von Richard Richter.

In jüngster Zeit waren im Berliner „Tagesspiegel“ drei Artikel zu lesen, die durch ihre besonders offenkundige Verletzung journalistischer Standards aufgefallen sind. Es handelt sich um den Artikel Parteigründung via Livestream, den Artikel Ovalmedia verbreitet Verschwörungslügen sowie den Artikel Die Verschwörungsmärchen, die Ovalmedia verbreitet. Alle drei Text zeichnen sich dadurch aus, dass sie jeweils eine einzelne Person in den Mittelpunkt stellen und den Versuch unternehmen, diese zu diskreditieren.

Die Verletzung journalistischer Standards ist für sich genommen in unserer Zeit leider keine Seltenheit mehr. Die Debatte um den Vertrauensverlust in die Medien, die vor sechs Jahren durch einen Beitrag von Stefan Niggemeier in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ ausgelöst worden war, würde heute wohl niemanden mehr schockieren. Wir haben uns daran gewöhnt, woran man sich eigentlich nicht gewöhnen sollte, nämlich, dass Journalismus und Public-Relations-Kampagnen eine immer engere Verbindung eingegangen sind. Dass Geld und Netzwerke darüber entscheiden, welche Politiker hoch- bzw. runtergeschrieben werden. Dass es die Interessen der NATO sind, die letztlich darüber entscheiden, ob ein Staat über eine „Regierung“ oder lediglich über ein „Regime“ verfügt. Der Journalismus hat sich auf diese Weise mehr und mehr der Werbung angeglichen, von der er sich ja eigentlich absetzen sollte. Im Falle des „Tagesspiegels“ nimmt die Verletzung journalistischer Standards nun allerdings sogar die Form einer persönlichen Rufmordkampagne an. Damit hat das Blatt eine Grenze überschritten, die von anderen Zeitungen – zumindest derzeit noch – eingehalten wird. Das verdient eine genauere Betrachtung.

 

In dem am 16. Januar im „Tagesspiegel“ erschienen Artikel Parteigründung via Livestream – Polizei löst auch zweites Treffen auf geht es vordergründig um die Beschreibung einer Parteigründung, deren konstituierende Versammlung durch die Polizei unterbrochen wurde. Für den Artikel dient dieser Vorgang jedoch nur als Aufhänger, um stattdessen die an der Parteigründung beteiligte Rechtsanwältin Viviane Fischer zu portraitieren. Dabei bedient sich der „Tagesspiegel“ eines stilistischen Tricks, um Frau Fischer in ein möglichst negatives Licht zu rücken: Der Artikel bezeichnet sie wiederholt mit ihrem Geburtsnamen sowie ihrem inzwischen nicht mehr verwendeten zweiten Vornamen. Der Name von Frau Fischer spielt eine derart große Rolle, dass man das Thema sogar extra mit zwei Fotos unterlegt hat, die Frau Fischer in unterschiedlichen Lebensaltern zeigen. Das ältere Foto wird von der Zeitung mit dem Namen „Rike Feurstein“ und das jüngere mit „Viviane Fischer“ untertitelt. Die drei Verfasser des Artikels, Julius Geiler, Jette Wiese und Sebastian Leber, versuchen auf diese Weise gezielt den falschen Eindruck zu erzeugen, Frau Fischer hätte sich – wie eine Hochstaplerin – einen falschen Namen zugelegt. Tatsächlich hat sie aber, wie Millionen anderer Menschen in diesem Land auch, lediglich ihren Geburtsnamen abgelegt und die Reihenfolge ihrer beiden Vornamen verändert.

 

Ähnlich manipulativ sind auch die Bemühungen der drei „Tagesspiegel“-Journalisten, die doppelte Berufstätigkeit Fischers gegen sie zu verwenden. Mit der Betonung ihrer Nebentätigkeit als Hutmacherin und Ladenbesitzerin, die ihren Geburtsnamen als Markennamen ihres Hut-Labels nutzt, versucht man, ihre fachliche Qualifikation als Anwältin herabzusetzen. Als wäre den Autoren des Artikels daran gelegen, den „Tagesspiegel“ endgültig in der Yellow Press zu etablieren, versuchen die drei Journalisten schließlich sogar noch, Viviane Fischers Mitgliedschaft im Verein Berliner Modedesigner zu skandalisieren.

 

Die Form dieser Diskreditierungsversuche erinnert stark an die Kampagnen der CDU/CSU-Fraktion gegen Willy Brandt in den 1960er- und 70er-Jahren: Dem als Herbert Ernst Karl Frahm geborenen SPD-Politiker, der unter Verwendung des Decknamens „Brandt“ im Widerstand gegen das NS-Regime aktiv war und diesen Kampfnamen schließlich beibehielt, wurde seine Namensänderung immer wieder zum Vorwurf gemacht. Durch die konsquente Unterscheidung seines Geburtsnamens von seinem aus dem Widerstand gegen die Nazis hervorgegangen Decknamen versuchte die lange noch von Altnazis durchsetzte, rechts-konservative CDU/CSU-Fraktion, das Ansehen des SPD-Kanzlers zu beschädigen. Das Ausweichen auf die Namensfrage diente dem rechts-konservativen Lager seinerzeit dazu, die inhaltliche Auseinandersetzung um die neue deutsche Ostpolitik zu vermeiden, da man auf diesem Feld argumentativ unterlegen war. Ganz ähnlich scheint es sich auch im Falle der Journalisten Geiler, Wiese und Leber zu verhalten: Da die Journalisten des „Tagesspiegels“ inhaltlichen Auseinandersetzungen um die Widersprüche der Coronakrise offenbar nicht gewachsen sind, weichen sie auf absurde Nebenschauplätze aus.

 

Vergleichbare Diskursstrategien offenbaren sich in dem Tagesspiegel-Artikel Ovalmedia verbreitet Verschwörungslügen – und produziert für Arte, der diesmal nicht mehr von einem Autorenkollektiv, sondern von Sebastian Leber alleine verfasst worden ist. Wie bereits der Artikel Parteigründung via Livestream stellt auch dieser Text in Bildzeitungsmanier eine einzelne Person in den Mittelpunkt und bemüht sich mit allen Mitteln, diese zu diskreditieren. Dem Chef der Berliner Dokumentarfilm-Firma OVALmedia, Robert Cibis, wird vorgeworfen, „Lügen und Verschwörungsmythen“ zu verbreiten. Der Untertitel „und produziert für Arte“ lässt erkennen, dass es wieder einmal darum geht, die beruflichen Kontakte einer Firma zu unterminieren. Besonders pikant: Der Artikel konstruiert seine Vorwürfe, ohne dabei auf ein einziges skandalöses Zitat von Robert Cibis verweisen zu können. Leber wirft Cibis lediglich vor, in seinen Interviews zum falschen Zeitpunkt genickt bzw. in einem Interview verbal Interesse an den Aussagen seines Gegenübers bekundet zu haben. Auf derartige Weise erhobene Vorwürfe sind beredtes Zeugnis einer freiheitsfeindlichen Gesinnung: Es scheint die in den Interviews sichtbare Offenheit und Spontanität Cibis’ zu sein, die Leber nicht ertragen kann.

 

Gänzlich absurd wird es, wenn Sebastian Leber Robert Cibis durch die Konstruktion einer Kontaktschuld anzugreifen versucht: Weil der Kameramann von Robert Cibis ein von Zorro Kenji geführtes Interview gefilmt hat und Zorro Kenji, der sich selbst politisch links einordnet, einem als rechts eingestuften Menschen aus Höflichkeit den Gefallen tat, eine Zeitlang seine Kamera zu halten, unterstellt Leber Cibis nun eine Nähe zu diesem rechten Aktivisten, mit dem Cibis selbst wohlgemerkt nie Kontakt hatte. Zudem versäumt Leber in seinem Artikel, den bürgerlichen Namen des rechten Aktivisten zu nennen;  Fehlte vielleicht die Zeit zur genaueren Recherche?

 

Nun ist der Vorwurf einer Kontaktschuld generell problematisch, da es in freiheitlich-demokratisch verfassten Gesellschaften in der Regel keine Kontaktschuld gibt. Als Rudolf Augstein und Georg Wolff 1966 Martin Heidegger interviewten, wäre niemand auf die Idee gekommen, diesen beiden Journalisten Heideggers Verstrickungen ins NS-Regime zum Vorwurf zu machen. Mit dem Bekenntnis zu einer freien demokratischen Gesellschaft geht meist auch die Erkenntnis einher, dass jeder selbst für seine Aussagen einsteht. Die Vorstellung, durch bloßen Kontakt könne man für die Ansichten eines anderen Menschen verantwortlich gemacht werden, entspringt einer mythischen Vorstellungswelt. Griechische Tragödien wie die „Iphigenie in Aulis“ des Euripides geben Zeugnis davon, dass in der Frühgeschichte Schuld durchaus vom Vater auf den Sohn vererbt werden konnte. Auch im Alten Testament finden sich Spuren einer angenommenen Schuldübertragung: „Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied“, heißt es im Buch Moses. Allerdings verabschiedet das Buch Hesekiel den archaischen Gedanken einer Schuldvererbung bereits im 6. Jahrhundert v. Chr.: „Der Sohn soll nicht tragen die Missetat des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Missetat des Sohnes; sondern des Gerechten Gerechtigkeit soll über ihm sein.“

 

Dass der „Tagesspiegel“-Autor Leber dem Konstrukt einer Schuldübertragung  hingegen immer noch anhängt, wird an der Schlusspassage seines Artikels deutlich. Hier will Leber den Sachverhalt skandalisieren, dass Lilian Franck, die Co-Gründerin von OVALmedia und ehemalige Gesellschafterin der Firma an der Alice-Salomon-Hochschule unterrichtet. Der Artikel schließt mit dem Satz, die Alice-Salomon-Hochschule werde „den Fall“ – also die Beschäftigung von Frau Franck – „jetzt prüfen“. Gemäß den offenkundig mythischen und voraufklärerischen Vorstellungen des Journalisten Leber ist dies nur konsequent: In seinem Weltbild muss sich ein angebliches Fehlverhalten von Herrn Cibis selbstverständlich auch auf dessen ehemalige Geschäftspartnerin ausdehnen, selbst wenn diese bereits aus der Firma ausgetreten ist.

 

Man fragt sich, was Sebastian Leber eigentlich antreibt und warum der „Tagesspiegel“ einem Journalisten eine Bühne bietet, der so offenkundig alle Grundsätze seiner Profession verrät. In einem auf Youtube abrufbaren Interview mit Sebastian Leber wird das Selbstbild eines Menschen erkennbar, der sich in einem großen Kampf gegen rechte Politik und rechtes Gedankengut sieht. Wie Kapitän Ahab in Herman Melvilles berühmten Roman Moby Dick den weißen Wal jagt, so verfolgt Sebastian Leber jene, die er selbst mit inquisitorischem Eifer als „rechts“ einstuft. „Rechts“ scheint für Leber und seinesgleichen heutzutage jeder zu sein, der irgendwie Kritik an den politisch verordneten Coronamaßnahmen übt. „Rechts“ ist für Sebastian Leber Viviane Fischer, weil sie den Corona-Ausschuss gegründet hat, in dem nun Perspektiven und Fakten zur Sprache kommen, die bislang im Pressediskurs fehlten. „Rechts“ ist für Sebastian Leber auch Robert Cibis, weil OVALmedia den Coronaausschuss filmt und Cibis zudem noch in langen, teils zweistündigen Interviewsendungen verschiedene Menschen zu Wort kommen lässt. Leber wirft Cibis vor, dass dieser die Aussagen seiner Gäste nicht „einordnen“ würde, womit er wahrscheinlich eine Kommentierung und „Richtigstellung“ im Sinne des dominanten Narrativs meint.

 

Genau das will Robert Cibis aber gerade nicht; er möchte die Narrative unserer politischen Wirklichkeit selbst zum Diskussionsgegenstand erheben. Er möchte sichtbar machen, wovon wir sonst nur unbewusst abstrahieren und so den Horizont unseres Denkens und Wahrnehmens erweitern. Cibis glaubt an die Kraft der Gesellschaft, sich über sich selbst zu verständigen und damit gegebenenfalls auch den Staat und seine Politik zu korrigieren. Cibis glaubt dies, weil er politisch der Linken zuzuordnen ist. Linkssein hat seit der Französischen Revolution stets bedeutet, die Interessen der Gesellschaft gegenüber Staat, Kapital, Wirtschaft und organisierter Medienmacht zu verteidigen. Herrschaftskritik ist eine genuin linke Domäne.

 

Gerade das aber kann Sebastian Leber nicht ertragen. Er verteidigt nicht die Gesellschaft, sondern die vorherrschende Politik, den Staat und letztlich auch die wirtschaftlichen Monopolstrukturen der Internetgiganten, die den Staat allmählich übernehmen und die von dem Lockdown profitieren, den Leber als alternativlos darstellt. Leber steht somit faktisch selbst auf der Seite der Rechten: Er verteidigt den Status quo, das Bestehende, die etablierte Machthierarchie. Er vertritt zudem ein negatives Menschenbild, insofern er zu glauben scheint, der Mensch sei ein Mängelwesen, sei tendenziell schlecht und bedürfe der Korrektur, da er andernfalls Ansichten vertrete, die Herr Leber als illigetim einstuft. Dass ein Mathias Bröckers in Roberts Cibis’ Narrative-Sendung frei von seinen Recherchen zum 11. September 2001 berichten durfte, kann Sebastian Leber in seinem neurotischen Weltbild nicht ertragen, es lässt ihn nach Luft schnappen und nach „Einordnung“ verlangen.

 

Robert Cibis hingegen hat ein positives Menschenbild. Er glaubt an die Fähigkeit des Menschen zur Einsicht, an seine Fähigkeit, das Richtige zu tun, ja überhaupt an die Befähigung des Menschen zur Freiheit, weshalb er seinen Gästen in seiner Narrative-Sendung Raum gibt, frei und unbeschwert von sich zu erzählen und ihre Gedanken in QA-Sessions mit dem Publikum zu teilen. Eine Freiheit, die Sebastian Leber Angst macht und die er darum nur zu gerne beschneiden würde. Die freie Rede ist aber eine Grundvoraussetzung des linken Ideals der Emanzipation, ihre Einschränkung im Dienste von Staat und Kapital ist schlicht reaktionär.

Die Begriffe „Verschwörungsmythen“, „Verschwörungslügen“, „Verschwörungsmärchen“ fungieren in Sebastian Lebers Gedankenwelt als Schnappmechanismen, mit denen er die Welt in Gute und Böse, in vermeintlich Rechte und vermeintlich Linke einteilt. ‚Abrakadabra Verschwörungsmystik‘, so könnte der Zauberspruch lauten, mit dem Herr Leber sein Weltbild herstellt: Ein auf Eindeutigkeit und Reinheit abzielendes Weltbild, eines in dem es keine Zwischentöne gibt, keine Zweifel, kein Nachdenken, sondern nur richtig und falsch, rechts und links, Zugehörigkeit und Ausgrenzung. Und weil dieses Weltbild sich über einen einfachen gedanklichen Mechanismus konstitutiert, bedarf es auch keiner Argumente. Das Ablegen des Geburtsnamens durch Viviane Fischer genügt diesem Weltbild bereits als Material, ‘hex hex und schon bist du rechts.‘ Wer einmal in seinem Leben neben einem Menschen gestanden hat, der jemanden kennt, der wiederum jemand anderen kennt, der als rechts eingestuft wird, der ist diesem verschrobenen Weltbild zufolge bereits selbst ein Rechter.

 

Obwohl das Denken von Sebastian Leber lediglich auf einer überschaubaren Menge derartiger Schnappmechanismen beruht, ist es doch immer wieder auch für Überraschungen gut. Die beiden oben genannten Artikel führten nach ihrer Veröffentlichung zu Anwaltsschreiben OVALmedias an den „Tagesspiegel“. Dies ist ein ganz normaler Vorgang, mit dem deutsche Zeitungen häufig konfrontiert sind. In der Regel erfahren von solchen juristischen Auseinandersetzungen nur die Gerichte und die beteiligten Kanzleien. Nicht jedoch im Falle Sebastian Lebers: Leber hat es vorgezogen, die rechtliche Auseinandersetzung in dem Artikel Die Verschwörungsmärchen, die Ovalmedia verbreitet öffentlich zu machen – ein Vorgang, der für Zeitungen eher unüblich ist. Was dazu gedacht war, die Angriffe auf Robert Cibis nachträglich zu legitimieren, könnte nun jedoch nicht intendierte Konsequenzen nach sich ziehen: Indem der „Tagesspiegel“ die Anwaltskommunikation selbst in die Zeitung verlagert, macht sich die Zeitung zu einer Art Sandkasten, wo Halbstarke, die als Journalisten firmieren,  Personen, die sie nicht mögen, mit Dreck bewerfen können. Wer kann eine Zeitung ernst nehmen, die Journalisten beschäftigt, die die Redaktion im Dienst persönlicher Fehden gegen Zivilpersonen zweckentfremden?

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