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Kryptowährungen - große Freiheit oder Honigfalle? Wohin geht die Reise? Prognose 2022 bis zum Ende 2029!

Kaum eine andere Anlageform, ausser Gold vielleicht, übt mehr Faszination aus als die auf der Blockchaintechnologie basierenden Kryptowährungen, von welchen es mittlerweile etwas über 19.500 verschiedene Coins gibt. Fluch oder Segen, Falle oder Freiheit, anonym oder doch nicht, ... ? Solche und ähnliche Fragen stellen sich mittlerweile viele Menschen. Die Verwirrung ist oft groß und am Ende teilt es sich meist in zwei "unversöhnliche" Lager: Glühende Verfechter und misstrauische Skeptiker.

Zu Beginn möchte ich klarstellen, dass es mir fern liegt die Kryptos generell zu verurteilen, ich mich aber dennoch dem Lager der Skeptiker zugehörig fühle. Wobei mich hier die Frage: "Wer hat`s erfunden?" weniger beschäftigt, denn dies habe ich in einem Artikel für die Zeitschrift "Raum & Zeit" schon vor einiger Zeit beschrieben.

 

Vielmehr möchte ich beleuchten, welche Kursentwicklungen ich in der nahen Zukunft erwarte und warum ich der Meinung bin, dass bis Ende des Jahres 2029 wohl alle (privaten) Kryptowährungen verschwunden sind.

 

Nach den jüngsten Kursrückschlägen bei verschiedenen der wichtigsten Cons, wird unter anderem die Ankündigung Russlands, den Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren, meiner Einschätzung nach bei Bitcoin und anderen wichtigen Kryptos bis zum Beginn des 4.ten Quartals 2022 zu stark steigenden Kursen führen. Auch die beginnende Hyperinflation wird kurzfristig wohl starke Kursanstiege begünstigen. Da ich in etwa im Oktober 2022 den nächsten Tiefpunkt der globalen Liquidität erwarte, dürfte dann das kommende Kursfeuerwerk vieler Coins ein jähes Ende finden. Wobei sich schon alleine wegen der starken Volatilität der Coins zu keiner Zeit Anleger in Sicherheit wiegen sollten. Wer möchte, kann durchaus mit Kryptowährungen spekulieren, wie mit anderen Anlageformen auch, aber speziell bei den Kryptos gilt: Es kann gut gehen, aber auch total schief gehen!

 

Bestes Beispiel hierfür ist Terra Luna, vor kurzem noch ein Krypto in den Top 10 der wichtigsten Coins weltweit, bevor ein heftiger Absturz um 99,9 % des Kurses diesen quasi pulverisiert hat. Mehr Info dazu, gibt es hier wenn Ihr diesem Link hier folgt, bitte klicken.

 

Dennoch sehe ich die Kryptos kurz- und mittelfristig als eine von mehreren Möglichkeiten, sich im kommenden Finanzcrash und der wahrscheinlichen Währungsreform Handlungsspielräume zum Erwerb von Gütern zu erhalten.

 

Aber, schon die Diskussion zu einem Gesetz - wie der IWF die Kryptowährungen unter Kontrolle bekommen kann - bereits im Jahre 2013 im "Chicago Journal of Law" lässt erahnen wohin die Reise gehen soll.

 

So hat China den Handel mit Bitcoin längst verboten und die Ankündigung von Frau Lagarde, der EZB-Chefin, man werde sich um die "privaten" Kryptowährungen kümmern, lässt aufhorchen und das Schlimmste befürchten.

 

Was aus Sicht der Staaten und der Notenbanken im Zuge der eigenen Einführungen von digitalen staatlichen Währungen natürlich nur allzu verständlich ist. Ein Versprechen an eine große persönliche finanzielle Freiheit und Selbstbestimmung des einzelnen ist dies allerdings nicht. Im Gegenteil.

 

Diese Player können es gar nicht zulassen, dass neben den künftigen staatlichen Digitalwährungen auch die privaten noch eine tragenden Rolle spielen und werden alles tun um diese im gleichen Atemzug zu verbieten. So erscheint es mir äusserst naiv, langfristig etwas anderes zu glauben. So möchte ich an dieser Stelle auf den hervorragenden Artikel von Norber Häring mit dem Titel: Mit Sozialpunkten und digitalem Euro sollen wir zu präzise gesteuerten Teilen einer sozialen Maschine werden, verweisen, zu welchem Ihr mit einem Klick hier gelangt. Sehr lesenswert!

 

So sehe ich es als mittelfristigen Ausblick, dass wir in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts sowohl starke Kursanstiege ebenso sehen werden wie gewaltige Rückschläge. Sollte sich die "Davos Clique" rund um den WEF-Gründer, Klaus Schwab, mit ihrem Great Reset durchsetzen - was leider nicht auszuschliessen ist - so wird es ab 2030 sehr wahrscheinlich keine privaten Kryptos mehr geben, was wohl dann das Ende von Bitcoin & Co. wäre. Vorsicht ist geboten und größte Skepsis angebracht.

 

Fazit: Meiner Ansicht nach gilt hier vor allem der Grundsatz von Profis, nicht alles auf ein Pferd setzen. Man sollte in Kryptowährungen nur den  Teil seiner Liquidität einsetzen, den man locker verschmerzen kann wenn er verloren ist, im Sinne von Totalverlust. Wieviel das ist, muss jeder selber einschätzen. Trotz offensichtlicher aktueller Chancen, bleibe ich persönlich bei Kryptowährungen sehr skeptisch.

 

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Hinweis und Haftungssausschluss: Dieser Blogbeitrag stellt ausschliesslich meine persönliche Meinung dar und ist keine (!) Anlageempfehlung oder Finanzberatung - und kann auch eine solche nicht ersetzen.

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