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Thema: Warum das geplante Bargeld-Verbot das Ende der persönlichen Freiheit bedeuten würde.

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Vom NDR verfolgt und unerlaubt gefilmt!

Die Journalistin Lea Eichhorn, vormals tätig für das ZDf und jetzt meist für den NDR und dessen TV-Magazin ZAPP im Einsatz, fragte Wochen vor dem diesjährigen Friedensweg an, ob man sie als Journalistin für Interviews akkreditieren könnte.

 

Nachdem diese aber den üblichen Vertraulichkeits- und genehmigungsrelevanten Bedingungen nicht zustimmen wollte, habe ich weder eine Drehgenehmigung erteilt noch habe ich Termine vereinbart.

Alles gut so könnte man denken? Nun weit gefehlt, ... wie das?

 

Am Freitag, den 24.06.2022 gegen 10:00 Uhr tauchte Lea Eichhorn unangemeldet mit Kameramann beim Treffpunkt zum Start der letzten Tagesetappe des Friedensweges 2022 (von Eggstätt nach Prien a. Chiemsee) auf und fragte nochmal nach Interviews und wollte filmen. Dies ist an sich schon unerhört in Anbetracht der Tatsache, dass ich keine Drehgenehmigung erteilt habe.

 

So wurde ihr vor Ort von mir ein Absage mit Drehverbot erteilt, mit Begründung warum dies nicht erlaubt ist. Ebenso hat eine Teilnehmerin des Friedensweges, eine ehemalige Kripobeamtin, Frau Eichhorn und Team ausdrücklich Film- bzw. Dreharbeiten untersagt und auf die Verletzung der Persönlichkeitsrechte aufmerksam gemacht.

 

Aber das hat diese Journalistin nicht beeindruckt und ließ munter trotz Verbot einfach weiterfilmen und nahm unverdrossen die Verfolgung unserer Gruppe auf.

 

Glücklicherweise konnten wir unsere Verfolger bald abschütteln und sie waren dann nicht mehr zu sehen.

 

An dieser Stelle möchte ich Ihnen, Frau Eichhorn, nochmals ausdrücklich untersagen das von Ihnen bzw. Ihrem Kamermann ohne Erlaubnis generierte Bild-, Ton- und Filmmateril zu verwenden, zu verwerten oder weiterzugeben bzw. der Nutzung Dritter zugänglich zu machen.

 

Auch wünsche ich Ihnen für Ihren Weg der Wahrheitsfindung in Ihrer journalistischen Arbeit alles Gute und hoffe dass Sie immer und jederzeit wahrheitsgemäß und den wahren Fakten entsprechend berichten.

 

Damit alle Leser diesen Vorfall richtig einordnen können, folgt hier zur Kenntnis der Mailverkehr zwischen uns in chronologischer Reihenfolge.

 

1. Mail von Frau Eichhorn an mich vom 23.05.2022:

"Sehr geehrter Herr Hambach,

 

ich bin Journalistin und beschäftige mich in meiner Arbeit immer wieder mit medialen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Zurzeit recherchieren wir bei ZAPP zu Medienprojekten, die sich als Alternative zu den etablierten Medien verstehen. Meine Kollegin hat in dem Zug bereits ein ausführliches Interview mit dem Gründer von AUF1, Stefan Magnet geführt.

Wir haben auch Ihre medialen Projekte wie „Menschen machen Mut“ und die Pläne für die „FreeDoLine“ mit großem Interesse verfolgt. Nun bin ich darauf aufmerksam geworden, dass Sie Ende Juni wieder ein „Friedensfest“ veranstalten. Gäbe es eine Möglichkeit, mich dafür zu akkreditieren? Ich würde mich sehr freuen, sowohl mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und ein Interview zu führen, als auch mit Gästen vor Ort.

 

Gerne können wir im Vorfeld auch telefonieren und uns kennenlernen. Melden Sie sich gerne bei Rückfragen.

 

Vielen Dank für eine Rückmeldung und freundliche Grüße,

 

Lea Eichhorn

 

Norddeutscher Rundfunk
Medienmagazin ZAPP

 

 

Meine Antwort an Frau Eichhorn auf diese Mail:

"Sehr geehrte Frau Eichhorn,

danke für Ihr Interesse.

Leider habe ich mit einigen Ihrer Kollegen und Kolleginnen in den sogenannten Leitmedien (TV, Rundfunk, Presse), sowie deren Kooperationspartner sehr negative Erfahrungen gemacht.

Meine Aussagen wurden verdreht und verfälscht. Es wurde von deren Seite dreist gelogen und nichts unversucht gelassen mich in ein negatives Licht zu setzen. Rufmord ist hier noch das geringste.

Insofern kann ich mir unter Umständen allenfalls vorstellen, vor einem Gespräch oder Interview eine entsprechende schriftliche Vereinbarung zu schliessen. Diese müsste eine Wort für Wort Genehmigung jedweder Veröffentlichung (auch Bildmaterial, Videomaterial, etc.) beinhalten, sowie Konventionalstrafen (*) bei Vestössen. Sämtliche Nutzungs- und oder Lizenzrechte müssten ausschliesslich bei mir liegen.

Falls dies für Sie möglich ist, bitte ich um Zusendung eines Entwurfes einer entsprechenden Vereinbarung, welche meine Anwälte dann prfüfen.
Dann könnten wir weitersehen.

Sollten Sie es als Vertreterin der 4. Macht ernst und ehrlich meinen, ist das sicher kein Problem denke ich.

Mit freundlichen Grüßen
Erich Hambach

* Diese Sanktionen müssen sowohl für Sie persönlich greifen, als auch für Ihre Redaktionsleitung und den NDR selbst."

 

Worauf mir Frau Eichhorn am 7.06.2022 antwortete:

"Sehr geehrter Herr Hambach,

vielen Dank für Ihre Antwort. Ich kann Ihre Vorsicht nachvollziehen, wenn Sie bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ich möchte Ihnen an dieser Stelle gerne noch einmal versichern: Die ZAPP-Redaktion und ich legen großen Wert auf einen fairen und differenzierten Umgang mit unseren Gesprächspartnern. Wenn Sie sich einen Eindruck meiner vergangenen Arbeiten verschaffen möchten, finden Sie hier (https://www.youtube.com/watch?v=2PPm4iOXM78) und hier (https://www.youtube.com/watch?v=NUJI-8L5J7s) zwei meiner letzten ZAPP-Beiträge.

Ihren Vorschlag einer vertraglichen vorab-Vereinbarung über unser Interview kann ich leider nicht annehmen. Um unsere journalistische Unabhängigkeit nicht zu gefährden, können wir unseren Gesprächspartnern leider keine Autorisierung der verwendeten Interviewpassagen zusagen. Im Rahmen unserer journalistischen Sorgfaltspflicht achten wir aber darauf, Aussagen nicht aus dem Zusammenhang zu reißen. Selbstverständlich können wir auch im Vorfeld telefonisch über die Themenblöcke sprechen, die mich in einem Interview mit Ihnen interessieren.

Ich würde mich sehr freuen, wenn sich doch noch am Rande Ihres Friedensfestes eine Gelegenheit für ein Gespräch mit Ihnen ergibt.

Könnten Sie mir bitte bis spätestens Donnerstagfrüh (9.6., 10 Uhr) noch einmal eine Rückmeldung geben, ob das für Sie infrage kommt? Das müsste ich für unsere Planung wissen.

Vielen Dank und freundliche Grüße,

Lea Eichhorn"

 

Hierauf antwortete ich nicht mehr und dachte das war es mit dieser Anfrage,...

 

Bis sie mich und die Friedensweggruppe wie vorhin beschrieben unangemeldet "überfiel" und unsere Regeln und Gebote missachtete.

 

Meinungsfreiheit scheint es bei den öffentlich rechtlichen Anstalten wieder mal nur als Einbahnstrasse zu geben.

 

Von einem journalistischen Ehrenkodex oder Respekt und Achtsamkeit mal ganz zu schweigen.

 

Ich wünsche alles Gute und Frieden für uns alle.

Peace

Erich Hambach

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